"Neue Unterwäsche?", fragte Gina begeistert. "Zeig` mal!"
Ich stellte die Einkaufstüten ab und packte die Dessous aus. Dann nahm ich einen Slip und hielt ihn mir an.
"Cool", meinte Gina, nahm sich einen anderen, hielt ihn in die Luft und drehte ihn von einer auf die andere Seite. Dann warf sie ihn fort und nahm sich den nächsten.
"Du, der ist geil!", sagte sie und hielt ihn mir an. "Der steht dir bestimmt ganz irre."
"Das ist der Schärfste", stimmte ich zu. "Ich habe ihn anprobiert." Ich nahm den BH dazu und hielt ihn mir vor die Brust.
"Ist ja geil", sagte Gina. "Seide, nicht?" Sie hielt sich die Unterhose ans Gesicht und schnupperte daran. "Mmm!", machte sie. Ich spürte, wie mir heiß wurde. Ich wusste nicht, was ihr "Mmm" bedeuten sollte, aber es war der Slip, in dem ich es mir bei der Anprobe gemacht hatte, indem ich meine Perle durch den dünnen Seidenstoff gerieben hatte. Der Gedanke, dass sie meinen Geruch bemerkte war mir peinlich und zugleich erregte es mich.
"Du, zieh ihn mal an, und das Oberteil auch", forderte Gina mich auf und fing auch schon an, meine Bluse aufzuknöpfen. Ich dachte mir nichts dabei, zog die Bluse aus, dann das T-Shirt, und stand bald stolz in den neuen Dessous da.
"Cool", meinte Gina und schaute bewundernd auf meine Brüste, deren Nippel sich erotisch durch den Seidenstoff abzeichneten. Dann wandte sie ihren Blick wieder den anderen Stücken zu, kramte einen String hervor und fragte begeistert: "Oh, lässt du mich den mal anprobieren?"
"Klar", antwortete ich, gespannt, wie er ihr stehen würde. Sie streifte das Kleid über den Kopf, ließ den BH fallen und die Unterhose; wenige Augenblicken später stand sie splitternackt vor mir.
"Du bist ja rasiert!", entfuhr es mir, als ich ihre nackten Schamlippen sah.
Zwei süße Wülste, die die kleinen Schamlippen hinter der Spalte vollständig bedeckten und nur ganz oben den Ansatz des kleinen Schaftes erkennen ließen. Sie ließ den String wieder sinken, in den sie soeben hineinschlüpfen wollte.
"Gefällt es dir?", fragte sie, nahm die Beine ein wenig auseinander und schob mir ihre Hüfte entgegen, wodurch sich die Lippen etwas öffneten. Mir
wurde bewusst, wie fasziniert ich auf ihre Muschel starrte, als sie mit wippenden Busen einen Schritt auf mich zutrat. Ehe ich ganz begriff was geschah, hatte sie meine Hand gefasst und führte sie zwischen ihre Beine. Meine Finger berührten ihren warme Schlitz, und als gäbe es nichts Selbstverständlicheres, begann ich meine Finge spielen zu lassen. Ich hatte noch nie eine andere Frau dort berührt und war überrascht, wie geil es mich machte.
"Seit wann weißt du, dass du lesbisch bist", fragte sie mich und löste den Haken meines Büstenhalters. Ich wusste es nicht; ich war verwirrt. Ich wusste nur, wie geil ich jetzt war und mich danach sehnte, auch von ihr berührt zu werden. Ihre Spalte war warm und meine Finger wurden nass als sie sich in ihre Höhle vortasteten. Gina beschäftigte sich mit meinen Brüsten. Ich spürte, wie sich meine Nippel spannten. Dann waren plötzlich ihre Finger zwischen meinen Beinen, unsere Lippen berührten sich - erst zart und zögernd, dann begehrend. Sie presste ihren Körper an mich und bald schwebten wir auf den Wogen der Lust davon.
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